Einschulung 2017

Endlich 1. Schultag!

Wie für viele andere Kinder in ganz Niedersachsen war auch für die neuen Erstklässler der Pestalozzischule heute der große Tag der Einschulung.

Zahlreiche Eltern, Verwandte und Freunde waren zu diesem besonderen Tag gekommen, so dass die festlich geschmückte Sporthalle bis auf den letzten Platz besetzt war.

Die 19 neuen Erstklässler aus der Pinguin- und Eisbärenklasse wurden zunächst gesanglich durch das Lehrerkollegium an der neuen Schule „begrüßt“.

Gespannt verfolgten die Schulanfänger anschließend die kreativen und gekonnten Aufritte ihrer zukünftigen Mitschüler aus den Klassen 2, 3 und 4. Sie lachten über das musikalisch begleitete Pinguinlied, wippten beim Tanz der Eisbären auf ihren Sitzbänken mit und lauschten der nacherzählten Reise des Hahns.

Der Schulleiter Herr Behrends zeigte den miteifernden Abc-Schützen anhand seiner Jonglierkünste, dass zu jedem fleißigen Üben auch Fehler dazugehören, aus denen jeder – selbst erwachsene Schulleiter – noch lernen können.

Nach dem ereignisreichen Rahmenprogramm durften die Erstklässler endlich ihre neuen Klassenlehrerinnen inkl. FSJ’lerin und Praktikanten kennenlernen. Nach dem standesgemäßen und mit großer Spannung erwarteten Aufrufen der Namen – „Komme ich zu den Eisbären? Oder doch zu den Pinguinen?“ – streiften die neuen Schüler entschlossen ihre Ranzen über, griffen ihre Schultüten (oder hatten fleißige Träger) und konnten zum ersten Mal ihren Klassenraum gründlich inspizieren.

Mit einem lauten „1, 2, 3 – du bist frei!“ ließen beide Klassen schließlich auf dem Schulhof große Smiley-Luftballons in die Lüfte steigen. Die Reise begann vielversprechend – doch der Regen machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Doch echte Eisbären und Pinguine lassen sich dadurch nicht entmutigen – sie versuchen es nächste Woche einfach nochmal.

Die intensiven Erfahrungen und Erlebnisse des Tages wurden am Ende durch ein gemeinsames Foto der neuen Klassen festgehalten. Danach konnten auch Mama, Papa, Onkel, Tante, Oma, Opa und die Freunde vor dem geschmückten Hintergrund der Sporthalle ihre Erinnerungsschnappschüsse tätigen.

Dass die Einschulungsfeier für die Erstklässler und ihren Familien trotz des regnerischen Wetters eine schöne Erfahrung wurde, lag neben des kreativen Einsatzes der Klassen 2,3 und 4 auch an den engagierten Schülern aus der Mittelstufe, die durch unermüdlichen Einsatz in der Küche und am „Buffet“ für frische Getränke und leckere Verpflegung sorgten.

Besuch von Assistenzhund Cayenne

Ein sehnsüchtig erwarteter Besuch

Endlich war es soweit! Knapp 50 kleine Augenpaare schauten gespannt auf die Dame, die eilig über den Schulhof fegte. Nein das stimmt nicht ganz! Sie schauten gebannt auf etwas goldbraun haariges, das gehorsam auf seinen vier Pfoten neben der Dame her lief. Die Golden Retrieverdame Cayenne und ihr Frauchen Nicole Brunner haben die (dank zahlreicher Baustellen und kilometerlanger Staus) beschwerliche Reise von Hannover nach Peine auf sich genommen, um die Schülerinnen und Schüler der Raupen-, Elefanten-, Löwen- und Tigerklasse zu besuchen und zwei prall gefüllte Säcke mit Plastikdeckeln in Empfang zu nehmen. Plastikdeckel? Aber warum sollte jemand wegen Plastikdeckeln nach Peine kommen? Ganz einfach: Die Plastikdeckel sind bares Geld wert! Frau Brunner ist Vorsitzende des Vereins Assistenzhunde Deutschland e.V. der Plastikdeckel von Getränkeflaschen sammelt, sie gegen Geld an eine Plastikrecycling-Firma abgibt  und mit diesem Geld wiederum die Ausbildung von Assistenzhunden für Menschen mit Handicap finanziert. Seit zwei Jahren unterstützen die Schülerinnen und Schüler der Pestalozzischule Peine dieses Projekt und werfen nur noch Plastikflaschen ohne Deckel in die Pfandcontainer der Supermärkte – die Plastikdeckel aber wandern schnurstracks in die Sammelboxen der Klassen. Als Dank dafür folgten Frau Brunner und ihr Helferhund Cayenne unserer Einladung und demonstrierten eindrucksvoll wie super ein Hund einem Menschen helfen kann. Egal ob es darum ging Strümpfe oder Jacken auszuziehen, die Brille abzunehmen, aufzuräumen, Wasserflaschen zu holen oder Dinge, die z.T. so klein wie ein Ring oder so flach wie eine EC-Karte sind, aufzuheben, Cayenne hat aufs Wort gehört und zielstrebig mit großer Vorsicht agiert. Selbst beim Bezahlen an einer Supermarktkasse oder dem Zudecken in der Nacht kann Cayenne ihrem Frauchen behilflich sein.  Was für ein kluger Hund und toller Lebensbegleiter Cayenne doch ist!  Gut 50 Minuten lauschten die Schülerinnen und Schüler den Ausführungen von Frau Brunner – so aufmerksam und interessiert erlebt man sie als Lehrer bei Mathe und Deutsch selten. Die Vereinsvorsitzende beantwortete abschließend noch geduldig dutzende Fragen, bevor sich jedes Kind persönlich von Cayenne mit einem Streicheln verabschieden durfte. Welch lehrreicher und toller Besuch, da wird das Deckelsammeln sicherlich auch in der Zukunft mit Feuereifer fortgesetzt.

Backen mit Klasse 1

Die leckersten Fladenbrote der Welt

Kurz vor den lange sehnsüchtig erwarteten Sommerferien bricht in der Unterstufe der Pestalozzischule meist eine Zeit an, die den gewohnten Alltag der Schülerinnen und Schüler ordentlich durchrüttelt. Statt Mathe und Deutsch werden nun Tische und Stühle durch die Flure getragen und neu verteilt. Anstatt Sachunterricht und Kunst steht nun das Proben von Tänzen, Liedern und Theaterstücken für diverse Veranstaltungen wie die Einschulungsfeier auf dem Unterrichtsplan. Zu dem kommen noch Ausflüge und Verabschiedungsfeiern der vierten, neunten und zehnten Klassen. Da ist eine Doppelstunde „Seele baumeln lassen“ beim gemeinsamen Backen genau die richtige Abwechslung. Passend zu der in Religion zuvor behandelten Bibelgeschichte „Die Speisung der 5000“ durften die Löwen und Tiger einmal selber kleine Fladenbrote herstellen. Durch geschicktes Drehen und Drücken, verwandelten sie schnell einen großen, klebrigen Klumpen Teig in 24 kleine kreisförmige Fladen, die sodann in Windeseile in den Backöfen verschwanden. Nun hieß es warten… und warten… und warten. 30 Minuten Backzeit kann einem kleinen Erstklässler doch ziemlich lange vorkommen – vor allem bei dem herrlichen Duft, der von Minute zu Minute mehr die Küche erfüllte. Ein Blick durch die Ofentür auf die sich langsam goldbraun verfärbenden Fladenbrote ließ uns das Wasser nur noch mehr im Munde zusammen laufen und die Mägen immer lauter knurren. Da half nur eins: Ablenkung! Eins, zwei kurze Spiele später war die Wartezeit endlich überstanden und die dampfenden Brote wurden aus dem Ofen geholt und durch eifriges Pusten und Wedeln von 24 Paar kleinen Händen schnell abgekühlt. Nun endlich durften die leckersten Fladenbrote der Welt wahlweise pur, bestrichen mit selbstgemachter Pflaumenmarmelade, Nuss-Nougat-Creme oder Butter verputzt werden. Hmmm wie lecker die doch geschmeckt haben. Na Hunger bekommen? Dann schaut euch das Rezept doch einfach einmal an, wir haben es als PDF-Datei für dich hochgeladen.

Rezept für kleine Fladenbrote

Projektwoche und Weihnachtsbasar

Projektwoche und Weihnachtsbasar

Eine aufregende Woche liegt hinter den kleinen und großen Schülern der Pestalozzischule. Es war Projektwoche zum Thema „Weihnachtszeit“! Vier Tage lang wurden in der dritten und vierten Stunde in allen Klassenzimmern die regulären Schulsachen beiseite geschoben, der Schulranzen in die Ecke gepfeffert und die Kreide liegen gelassen. Wofür? Um Platz zu schaffen – Platz für viel Kreativität und die Förderung individueller Stärken und Interessen.

Passend zur Weihnachtszeit konnten die Schüler der Klassen 1-4 drei von sechs jahrgangsgemischten Projekten anwählen. Das Los entschied welchem der drei Angebote sie letztlich zugeordnet wurden. Dabei war die Auswahl so vielfältig wie die individuellen Interessen der Kinder. Angefangen beim Basteln von Weihnachtskarten aus Pappe, Geschenkanhängern aus Erdnüssen und Baumschmuck aus Nudeln über das Backen von leckeren Keksen oder das Herstellen von Meisenknödeln und Futterhäuschen bis hin zum Lieder singen und tanzen oder dem Einstudieren eines weihnachtlichen Theaterstückes.

Schüler der Klasse 5/6 haben im Klassenverband ein eigenes Projekt gestaltet, ab Klasse 7 fanden wiederum  jahrgangsgemischte Projekte statt. So wurde mancherorts eifrig gebastelt, gesägt, gehämmert, geklebt, geschmolzen und künstlerisch dekoriert. Entstanden sind dabei unter anderem aufwendig hergestellte Adventszüge aus Holz, handgezogene Kerzen, bunte mit Bügelperlen verzierte Weihnachtskarten, flackernde Windlichter aus Wachs, wunderschöne Lampen und leuchtende Girlanden.

So eifrig, motiviert und hochkonzentriert erlebt man die Kinder und Jugendlichen im Schulalltag selten. Es machte einfach Spaß sie bei ihrer Arbeit zu beobachten und die Freude über eine gut gelungene Bastelarbeit oder die erlernte Choreografie zu sehen. Aber auch die Lehrer waren entspannter und versuchten in ihren Gruppen eine gemütliche, vorweihnachtliche Atmosphäre zu zaubern.

Dementsprechend steuerten wir frohen Mutes dem Höhepunkt entgegen: Unserem abschließenden Weihnachtsbasar am Freitagmittag. Der Einladung sind zahlreiche Eltern, so manches Geschwisterkind und einige Kooperationspartner der Pestalozzischule gefolgt. Eröffnet wurde der Basar durch eine Rede unseres Schulleiters und das gemeinsame Singen von drei altbekannten Weihnachtsliedern. Dann ging es endlich los! Hinter den zahlreichen weihnachtlich geschmückten Ständen präsentierten die Schülerinnen und Schüler stolz ihre selbst gebastelten Werke. Kaufwillige, begeisterte Kundschaft gab es zur Genüge, sodass sich die Tische schnell leerten. Dafür füllte sich der Speiseraum zusehends und fröhliches Stimmengewirr drang bis in den Flur hinaus. Bei einer Tasse Kaffee und den leckeren Keksen und Kuchen ließ es sich auch einfach wunderbar eine Runde plaudern. Dennoch vergaß so mancher Besucher nicht den Blick auf die Uhr, denn die Tanzaufführung und das Theaterstück lockten nur zu bestimmten Uhrzeiten. Kurz vor Türöffnung stand jedes Mal eine große Traube Menschen geduldig an, um Einlass zu erhalten. Und jedes Mal  füllte sich der Klassenraum bis auf den letzten Platz. Der Schneeflockentanz und die Aufführung der Weihnachtsgeschichte waren aber auch zu schön, um sie zu verpassen.

Was war das nur für ein fröhliches, buntes Treiben in den Klassenräumen der Pestalozzischule!

Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit Adacus“ (Dezember 2016)

Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit Adacus“

– Oder: Wie komme ich sicher über die Straße?-

 

Im Dezember 2016 bekamen die ersten Klassen der Pestalozzischule Besuch von der Handpuppe „Adacus“. Der kecke blaue Rabe ist das Maskottchen des Verkehrssicherheitsprogramms „Aufgepasst mit Adacus“ des ADAC. Mit seinem fröhlichen Song „Bei rot muss ich steh’n, bei grün darf ich geh‘n“  hat er sich von Anfang an die Aufmerksamkeit der Kinder gesichert. Gleichzeitig wurden sie spielerisch an das aktuelle Lernthema herangeführt: Wie überquere ich eine Straße mit Hilfe eines Zebrastreifens oder einer Fußgängerampel richtig? Hierfür wurde im Klassenraum ein Parcours bestehend aus einem „echten“ Zebrastreifen und einer funktionsfähigen Fußgängerampel aufgebaut. Bevor es aber richtig losgehen konnte, brauchten wir neben den eigentlichen Fußgängern auch motorisierte Verkehrsteilnehmer. Dazu erhielt gut die Hälfte der Klasse phantasievolle Westen mit Bildern von bunten Fahrzeugen. Ein Kind war ein blaues, ein anderes ein rotes Auto. „Oh fein, ich bin ein großer LKW. Brrrrrrum!“ freute sich ein dritter. Daneben gab es aber noch Motorräder, Taxis, Fahrräder, Trecker und so manches mehr. Begeistert drehten die Führerschein-Neulinge ihre Runden auf der Straße des Klassenraum-Parcours‘. Doch halt – Was war das? Ein Schüler hatte am Zebrastreifen seine Hand ausgestreckt und sah den linken Autofahrer erwartungsvoll an. Nachdem dieser anhielt blickte das Kind nach rechts und vergewisserte sich, dass auch dort alle Autos stoppten. Ein letzter Blick nach links und schon ging es zügig über den Zebrastreifen. „Alles richtig gemacht“ lobte der Rabe „Adacus“.  Und schon fuhren die Autos, Motorräder und LKW wieder an und drehten eifrig ihre Runden. Dasselbe Schauspiel wiederholte sich ein paar Mal, bevor das richtige Verhalten an einer Fußgängerampel trainiert und nach der Hälfte der Zeit die Rollen gewechselt wurden.  Zu guter Letzt bekam jeder Schüler noch eine eigene Teilnehmer-Urkunde überreicht, die er stolz mit nach Hause nehmen durfte. In der nächsten Sachunterrichtsstunde waren wir nun bestens vorbereitet, um im echten Straßenverkehr an einem echten Zebrastreifen mit echten Autos unser soeben gelerntes Verhalten anwenden zu können. Ob wohl jeder Autofahrer so vorbildlich anhielt, wie unsere brummenden und knatternden ABC-Schützen?

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Was machen eigentlich unsere Löwen und Tiger? (Dezember 2016)

Was machen eigentlich unsere Löwen und Tiger?

Im August wurden 24 kleine Löwen und Tiger eingeschult. Damals noch gerade aus dem Kindergarten in die Pestalozzischule gekommen, sind sie nun schon richtige Schulkinder. Täglich lernen sie die Schule besser kennen, singen neue Lieder, spielen neue Spiele, lernen Gedichte auswendig und lernen natürlich rechnen, schreiben und lesen.

Nachdem die ABC-Schützen sich eingewöhnt hatten, fing nach den Herbstferien der Buchstabenlehrgang im Deutschunterricht an. Mittlerweile kennen die Löwen und Tiger fünf Buchstaben. Regelmäßig trainieren sie nun das Lesen. Wie dies in der Praxis aussieht, ist hier zu sehen. Mit Hilfe der Silbenrutsche ziehen die Kinder Laute zusammen. Dabei nutzen alle Kinder die Lautgebärden, die zu jedem Buchstaben eingeführt werden. Im Rahmen Buchstabeneinführung zum <M, m> lernen die Kinder außerdem vier unterschiedliche Mäuse kennen, deren Namen sie sich selber erlesen können.

 

Lichterfest der 1. und 2. Klassenstufe (2016)

Lichterfest der Klassen 1a, 1b und 2

Die dunkle Jahreszeit ist nun angebrochen und die Tage werden immer kürzer. Die Sonne legt sich schon am Nachmittag schlafen und die Nacht bricht ab 17 Uhr über die Pestalozzischule herein. Aber die Kinder der Tiger-, Löwen- und Elefantenklasse haben der Dunkelheit am 21.November ein Schnippchen geschlagen! Frei nach der Kinderliedzeile „Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.“ haben Schüler, Eltern, Geschwisterkinder und Lehrer der Klassen 1a, 1b und 2 ein Lichterfest mit farbenfrohen Laternen, funkelnden Windlichtern und kugelrunden Lampions auf dem Schulhof gefeiert. Als Stärkung vom ganzen Rumtoben haben Lehrer und Eltern ein leckeres Buffet mit zahlreichen Kuchen, Broten, Brezeln, heißen Getränken und vielem mehr gezaubert. Die anschließend von den Elternvertretern organisierten und liebevoll umgesetzten Spiele (Kegeln mit leuchtenden Kegeln, Obstsalat mit bunten Knicklichtern, Mikado aus Ästen und einer echten Schatztruhe sowie das Basteln eines Glühwürmchens) haben allen Kindern viel Freude bereitet. Was war das doch für ein herrlicher Nachmittag im Dunkeln!

 

 

Einschulung 2016

Am 06.08.2016 war für viele Kinder in Niedersachsen der große Tag der Einschulung:

So wurden auch in der Pestalozzischule 24 Kinder in zwei Sprachheilklassen eingeschult. Die Tigerklasse und die Löwenklasse, jeweils bestehend aus zehn Jungen und zwei Mädchen, wurden nicht nur vom Schulleiter, sondern auch von den Kindern der Sprachheilklassen und dem Kollegium herzlich begrüßt. Wie in jedem Jahr präsentierten die Klassen 2, 3 und 4 mit ihren Lehrkräften kleine kreative und musikalische Aufführungen für unsere neuen ABC-Schützen.

Nachdem alle ErstklässlerInnen von ihren Klassenlehrerinnen aufgerufen wurden und ihren Schulranzen geschultert hatten, durften sie endlich zum ersten Mal ihren Klassenraum betreten! Dort gab es viel zu entdecken, aber nur wenig Zeit. Die kleinen Löwen und Tiger erhielten ihre farbenfrohen Schultüten und wurden dann schon von knapp 200 Gästen auf dem Schulhof erwartet. Dort ließen sie dann begeistert zwei große Luftballons – natürlich in Form von Löwe und Tiger – steigen: „1,2,3 du bist frei!“ Nach dem anschließenden gemeinsamen Fotoshooting mit Mama, Papa, Oma, Opa, Tante und Onkel als Fotografen ging es dann zum Weiterfeiern nach Hause. Was für ein schöner Tag!